Es kommt aus dem englischen Sprachgebrauch und bedeutet dort ursprünglich Kutsche und beschreibt damit ein Gegenstand, welches Menschen der Fortbewegung dient.
Coaching kann heute als die lösungs- und zielorientierte Begleitung von Personen in kritischen beruflichen Situationen, z.B. zur Selbstreflexion oder zur selbst gesteuerten Verbesserung des eigenen Verhaltens verstanden werden.
Der Coach begleitet den Klienten bei der Entwicklung und Realisierung eines konkreten Zieles und/oder bei der Lösung einer Maßnahme, eines Problems.
Ziele des Coaching können u.a. in der Verbesserung der Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der vorhandenen Rahmenbedingungen und Ressourcen des Klienten sein.
In der Führungskräfteentwicklung wird Coaching erfahrungsgemäß am häufigsten genutzt und erfolgreich angewendet.
Unser Coaching kommt in sehr unterschiedlichen Formen und Ausstattungen vor. Meist sind deren Interventionstechniken der Psychotherapie entlehnt, z.B. der Verhaltenstherapie, der Transaktionsanalyse, der lösungsfokussierten Kurzzeittherapie, der NLP- Neurolinguistischen Programmierung.
Die menschlichen Werte bilden unsere „innere Bewertungsinstanz“, die uns dazu verhilft, die richtigen Entscheidungen und Verhaltensweisen für uns selbst auszuwählen.
Der Wirtschaftsethiker Bernd Noll formuliert es so: „In Werten dokumentiert sich das, was ein Individuum, eine Gruppe oder eine Gesellschaft als wünschenswert ansieht.
Werte sind folglich Auffassungen über die Wirklichkeit, genauer über die Qualität der Wirklichkeit.
Sie beeinflussen damit die Auswahl unter möglichen Handlungszielen, Mitteln und Handlungsweisen. Auszug Noll 2002 S.9. „Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft“, Kohlhammer.
Supervision in der Pädagogik hat zum Ziel, die Handlungskompetenz des Einzelnen zu erhöhen und dabei die Dienstleistung und Organisation im Blick zu halten.
Sie integriert dabei die drei professionellen Handlungsebenen: Person, Klient und Situation. Sie untersucht diese und verbindet sie dazu mit drei weiteren zentralen Perspektiven:
Berufliche Rolle, Organisation, Kunden und unterscheidet sich damit auch von Psychotherapie, Fortbildung und Organisationsberatung.
Supervision ist eine Beratungsform, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird.
In der Supervision werden Fragen und Problemfelder, Konflikte und Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag thematisiert.
Natürlich wird sie bei Bedarf auch in wichtigen Entscheidungsfindungsprozessen eingesetzt. Die Supervisionsform bildet sich in den erforderlichen Formen:
– Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
– Leitungssupervision.
– Konzeptsupervision richtet sich an Einzelne, Gruppen oder Subsysteme von Organisationen, die Leitlinien und Konzepte für ihre Arbeit entwerfen oder bestehende Konzepte überprüfen und weiterentwickeln wollen.
– Lehrsupervision
Da die menschlichen Werte unsere „Innere Bewertungsinstanz“ bilden, die uns dazu verhilft, die richtigen Entscheidungen und Verhaltensweisen für uns selbst auszuwählen, werden in der Supervision stärker berücksichtigt. Der Wirtschaftsethiker Bernd Noll formuliert es so: „In Werten dokumentiert sich das, was ein Individuum, eine Gruppe oder eine Gesellschaft als wünschenswert ansieht. Werte sind folglich Auffassungen über die Wirklichkeit, genauer über die Qualität der Wirklichkeit. Sie beeinflussen damit die Auswahl unter möglichen Handlungszielen, Mitteln und Handlungsweisen Noll 2002 S.9.“ Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Kohlhammer
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